Nastätten. Wer im Blauen Ländchen den Wasserhahn aufdreht, bekommt frisches Trinkwasser. „Aber es ist nicht selbstverständlich, dass wir das Glück haben, dieses Lebensmittel in ausreichender Menge und guter Qualität zu haben“, betont Ralf Solinski, Leiter der Nastätter Verbandsgemeinde-Werke. Um das bestätigt zu bekommen, genügt ein Blick ins Nachbarland Italien. Hier musste die Regierung Anfang August den Notstand für die Regionen Latium und Umbrien ausrufen. Der Grund: anhaltende Trockenheit und Wasserknappheit.
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